Diskutieren über die in der Ausstellung vorgestellten Ideen: Professor Jörg Wallaschek (von links), Eckhard Stasch, Sarah Engelmann, Professor Stephan Kabelac und Wirtschaftsförderer Jürgen Stoffregen. Unter anderem mache das breite Gastronomieangebot der Nordstadt den Campus in Hannover attraktiv. „So ein Angebot würde auch am neuen Standort in Garbsen zur Aufenthaltsqualität beitragen“, sagt Eckhard Stasch, der an der Ausstellungsorganisation maßgeblich beteiligt war. Die Ideen der Gruppe: Lieferanten wie das Studentenwerk, örtliche Bäcker und Metzger einbeziehen. Ein fester Grillplatz auf dem Campus erhöhe nicht nur die Aufenthaltsqualität für Studenten, sondern könne gleichzeitig zu einem Treffpunkt für Garbsener werden. Das Umfeld, und vor allem die Garbsener einzubeziehen, ist den Mitgliedern der Innovation Cell Task Force, wie sich die engagierte Gruppe nennt, überhaupt ein Anliegen. Sie macht in der Ausstellung neben dem Thema Gastronomie Vorschläge zu Mobilität, Freizeit, Sport, Digitalisierung und Campus-Leitbild.
Der Dekan der Fakultät Maschinenbau, Professor Jörg Wallaschek, eröffnet die Schau. „Wir freuen uns darauf, die Ergebnisse innerhalb der Leibniz Universität und mit den Garbsenern zu diskutieren und die besten Ideen, die uns auf dem Weg in eine exzellente Zukunft begleiten können, in die Realität umzusetzen“, steht auf einer der Ausstellungstafeln am Eingang.
Die Innovation-Cell-Ausstellung zeigt Ideen zur Attraktivitätssteigerung des Campus Maschinenbau in Garbsen. „Hier wird eindrucksvoll verdeutlicht, wie fruchtbar es sein kann, ins Blaue hinein offen über Ideen zu diskutieren“, so Jürgen Stoffregen, Wirtschaftsförderer der Stadt Garbsen. „Damit der neue Campus lebendig und von den Studenten gut angenommen wird, braucht es zukunftsgerichtete Konzepte wie die hier angesprochenen“, so Stoffregen.